Katastrophenschutz – Definition

Der Katastrophenschutz umfasst alle Maßnahmen zur Prävention, Bewältigung und Nachsorge von Katastrophen, um Menschen, Umwelt und Sachwerte zu schützen. Er wird von staatlichen, kommunalen und privaten Organisationen koordiniert und greift bei Naturkatastrophen, technischen Unglücken oder anderen Gefahrenlagen.

Aufgaben des Katastrophenschutzes:

Prävention – Risikobewertung, Schutzmaßnahmen & Aufklärung.

Gefahrenabwehr – Schnelle Hilfe durch Feuerwehr, THW, Rettungsdienste & Polizei.

Rettung & Evakuierung – Bergung von Personen & Schadensbegrenzung.

Nachsorge – Wiederaufbau, Versorgung & psychologische Betreuung.

Einsatzbereiche:

🌪 Naturkatastrophen – Hochwasser, Erdbeben, Stürme, Waldbrände.

Technische Unglücke – Chemieunfälle, Brände, Stromausfälle.

🦠 Gesundheitskrisen – Pandemien, biologische Gefahren.

🛡 Terror- & Kriegsszenarien – Zivilschutzmaßnahmen.

Organisationen im Katastrophenschutz:

🚒 Feuerwehr – Brände, Hochwasser, technische Hilfeleistung.

🚑 Rettungsdienste (DRK, Malteser, Johanniter, ASB) – Medizinische Notversorgung.

Technisches Hilfswerk (THW) – Bergung, Infrastrukturhilfe.

🚓 Polizei & Bundeswehr – Sicherheit & Unterstützung in Notlagen.

Wichtige Hinweise:

Katastrophenschutz ist Ländersache & wird von Behörden koordiniert.

Bürger sollten Notfallpläne & Vorräte bereithalten.

Regelmäßige Katastrophenübungen verbessern die Einsatzbereitschaft.

Kurz gesagt: Der Katastrophenschutz schützt Menschen & Umwelt vor großen Gefahren durch Prävention, schnelle Hilfe & Wiederaufbau. 🚨🌍

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