Freilandüberwachung – Definition

Die Freilandüberwachung umfasst alle technischen und organisatorischen Maßnahmen zur Sicherung offener Flächen wie Firmengelände, Industrieanlagen, Flughäfen oder militärische Einrichtungen. Sie dient dem Schutz vor unbefugtem Zutritt, Diebstahl, Sabotage oder Vandalismus.

Technische Komponenten der Freilandüberwachung:

📹 Videoüberwachung (CCTV) – Kameras mit Bewegungserkennung & Nachtsicht.

🎯 Bewegungsmelder & Sensoren – Radar, Infrarot oder Mikrowellen zur Detektion.

🚨 Alarmanlagen – Automatische Meldung an Sicherheitsdienst oder Polizei.

🛑 Perimeterschutz – Zäune, Schranken & Zugangskontrollen.

🛰 Drohnen & Wärmebildtechnik – Überwachung großer Areale aus der Luft.

Einsatzbereiche:

🏭 Industrie & Logistik – Schutz vor Diebstahl & Sabotage.

🏢 Kritische Infrastruktur – Überwachung von Kraftwerken & Wasserwerken.

🛫 Flughäfen & Häfen – Kontrolle von Sperrzonen.

🏰 Militär & Behörden – Sicherheit für Kasernen & Regierungsgebäude.

🎪 Großveranstaltungen & Festivals – Schutz gegen unbefugtes Betreten.

Vorteile der Freilandüberwachung:

Frühzeitige Gefahrenerkennung – Sofortige Reaktion auf Bedrohungen.

Schutz großer Areale – Effektive Überwachung weitläufiger Gelände.

Integration in Sicherheitssysteme – Verbindung mit Alarmanlagen & Leitstellen.

Kurz gesagt: Freilandüberwachung umfasst Sicherheitsmaßnahmen zur Überwachung und Absicherung von Außenbereichen gegen unbefugten Zutritt, Diebstahl oder Sabotage. 🚨📡

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