Nutzfeuer

Definition: Nutzfeuer

Ein Nutzfeuer ist ein kontrolliertes Feuer, das für bestimmte Zwecke wie Heizen, Kochen, Landwirtschaft oder Brauchtum genutzt wird. Es unterscheidet sich von Schadfeuern, die unkontrolliert oder gefährlich sind.

Beispiele für Nutzfeuer

🔥 Heizfeuer – Kamin, Holzofen, Lagerfeuer zur Wärmeerzeugung.

🍳 Koch- & Grillfeuer – Feuerstellen zum Zubereiten von Speisen.

🌾 Landwirtschaftliches Feuer – Abbrennen von Pflanzenresten oder zur Schädlingsbekämpfung.

🎇 Brauchtumsfeuer – Osterfeuer, Johannisfeuer, Sonnwendfeuer.

🏭 Industrielles Feuer – Metallverarbeitung, Glasherstellung.

Gesetzliche Regelungen & Sicherheitsvorgaben

Genehmigungspflichtig je nach Größe & Standort (z. B. offene Feuer im Freien).

Sicherheitsabstand zu Gebäuden, Wäldern & brennbaren Materialien.

Kein Verstoß gegen Umwelt- & Rauchschutzbestimmungen.

Feuer darf nicht zur Gefahr oder Belästigung werden.

Löschmittel in Reichweite halten (z. B. Wasser, Sand, Feuerlöscher).

Fazit

Ein Nutzfeuer ist erlaubt, solange es kontrolliert und sicher betrieben wird.