Definition: Perimeter-Überwachung
Die Perimeter-Überwachung ist ein Sicherheitskonzept, das die Außengrenzen eines Geländes oder Gebäudes überwacht, um unbefugtes Eindringen oder Bedrohungen frühzeitig zu erkennen.
Funktionsweise
🔹 Sensoren & Kameras – Bewegungssensoren, Infrarot- oder Wärmebildkameras erkennen Aktivitäten.
🔹 Alarmierungssysteme – Sirenen, Lichtsignale oder automatische Meldungen an Sicherheitskräfte.
🔹 Zugriffssteuerung – Kombination mit Schranken, Zäunen oder Zugangskontrollen.
Einsatzbereiche
🏢 Unternehmen & Industrie – Schutz von Firmengeländen und Lagern.
🏡 Privatgrundstücke – Sicherung von Häusern und Anwesen.
🏭 Kritische Infrastruktur – Flughäfen, Kraftwerke, Militärgelände.
🚧 Baustellen & Lagerplätze – Verhinderung von Diebstahl & Vandalismus.
Vorteile & Herausforderungen
✅ Frühzeitige Erkennung von Gefahren & Einbrüchen
✅ Automatische Überwachung rund um die Uhr
✅ Kombinierbar mit weiteren Sicherheitssystemen
❌ Hohe Installations- & Wartungskosten
❌ Fehlalarme durch Tiere oder Wetterbedingungen
❌ Datenschutzrechtliche Einschränkungen (z. B. Kameraüberwachung im öffentlichen Raum)
Fazit
Die Perimeter-Überwachung ist eine effektive Maßnahme, um unbefugtes Betreten zu verhindern und Sicherheitsrisiken frühzeitig zu erkennen.