Definition: Öffnungsüberwachung
Die Öffnungsüberwachung ist ein Sicherheitsverfahren, das den Status von Türen, Fenstern, Toren oder anderen Öffnungen überwacht. Sie wird vor allem in Sicherheits- und Alarmsystemen eingesetzt, um unbefugtes Öffnen oder Manipulationen zu erkennen und darauf zu reagieren.
Funktionsweise
🔹 Sensoren oder Kontakte – Magnetkontakte, Schalter oder Infrarotsensoren erkennen das Öffnen oder Schließen.
🔹 Signalübertragung – Alarmzentrale oder Überwachungssystem empfängt das Signal.
🔹 Reaktion auf unerlaubtes Öffnen – Alarmton, Benachrichtigung oder automatische Sicherheitsmaßnahmen.
Einsatzbereiche
🏠 Einbruchschutz in Gebäuden – Alarmanlagen für Türen & Fenster.
🏢 Zutrittskontrolle in Unternehmen – Überwachung von sensiblen Bereichen.
🔐 Sicherheits- & Gefahrenmeldesysteme – Schutz vor Diebstahl oder Sabotage.
🏭 Industrie & Logistik – Überwachung von Lager- und Technikräumen.
Vorteile & Herausforderungen
✅ Erhöhte Sicherheit gegen Einbrüche & Manipulationen
✅ Automatische Alarmierung bei unbefugtem Zutritt
✅ Einfache Integration in bestehende Sicherheitskonzepte
❌ Fehlalarme durch Wind, Tiere oder technische Störungen
❌ Erfordert regelmäßige Wartung & Funktionsprüfung
❌ Je nach System kostenintensive Installation
Fazit
Die Öffnungsüberwachung ist ein wichtiger Bestandteil moderner Sicherheitssysteme, der Einbrüche und unbefugten Zutritt frühzeitig erkennt.